11.05.2020 13:04:21
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Warum Smart Office:
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Wenn eine Gemeinde, eine Wohnbaugenossenschaft oder auch ein privater Immobilieninvestor Wohnen im Alter (betreutes Wohnen oder Wohnen mit Dienstleistungen) anbieten will, ist die bonainvest-Gruppe mit bonacasa der passende Umsetzungspartner. Wir begleiten unsere Geschäftskunden von der Planung, über die Realisierung mit unserer Expertise für smartes Bauen (nach bonacasa-Standards) bis zum Betrieb.
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Die SchlaueBox ist ein Produktbereich der Huber AG mit Sitz in Büsserach/Solothurn. Sie ist eine multifunktionelle und kurierunabhängige Paket- und Warendepotstation welche im Wohnimmobilienbereich, im Retail (Click & Collect) sowie im öffentlichen Paketlogistikbereich eingesetzt werden kann. Die Bedienung kann via Smartphone App und/oder QR-Code Scanning erfolgen.
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Bibliotheksbelegung Heatmap durch WLAN-Tracking / Echtzeit-Hilfeanforderung per App.
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Umgebaute Post- oder Bankfiliale: Co-Working, Serviceleistung, Alterswohnungen.
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Möglicher Ankeranbieter: Postgebäude, Gemeindeverwaltung, Detaillist, Laden (Bsp. www.restaurant-hoefli-mm.ch). Mögliche analoge Zusatzangebote (Mehrwert): Bücheraustausch, Kaffeebar (Zusatzeinkommen), Depot, Schliessfächer, Anschlagbrett, Leihbörse.
MehrGesundheitszentrum aber auch Hausbesuche, Teilzeit mit Kinderbetreuung, Anschubunterstützung
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In einem Gebäude sind zentral verschiedene Einrichtungen zugänglich. KITA; Co-Working, Postagentur, Liefer- und Fahrservice, Gemeindeverwaltung, ...
MehrMit «Five up» können sich Private, Organisationen und engagierte Menschen auf einfachste Art miteinander vernetzen
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Im Val Medel ist in der Gemeinde Fuorns die Wasserquelle versiegt und sie suchen nun nach neuen Quellen.
Um herauszufinden ob die neu gefundene Quelle genügend Wasser für die Gemeinde produziert werden, mit digitalen Smart Meter, der Output dieser Quelle geprüft und ausgewertet ob diese für die Wasserversorgung ausreichen wird.
Energiethemen
Durch digitale Sensoren können Versorgungsleitungen für Wasser, Gas und Strom sowie Abwasserkanäle temporär oder rund um die Uhr überwacht werden. Somit können neue Versorgungspläne konzipiert, Kapazitäten überprüft und Versorgungs- und Abwassernetze überwacht werden. In der Stadt Schaffhausen zum Beispiel werden momentan über einen beschränkten Zeitraum hinweg die Abwasserleitungen mit Sensoren überwacht, um herauszufinden, ob es eine Anpassung oder Neubau der Auffangbecken für Regenwasser braucht. In der Stadt Bern müssen wegen der Marktöffnung Wechselprozesse für Gaskunden mit >100'000 kWh automatisiert werden. Bern hat sich für eine IoT Lösung entschieden, bei der die Gaszähler über das Swisscom LoRaWAN Netz ausgelesen werden.
Die Gemeinde Fuorns schliesslich hat das Problem, dass eine Quelle für die Trinkwasserversorgung der Gemeinde versiegt ist. Sie haben eine neue Quelle gefunden wo sie mit einer Durchflussmessung prüfen, ob der Ausstoss der Quelle das benötige Volumen liefert, um danach zu entscheiden, ob die Quelle an das Wassernetz angeschlossen wird. Hierfür wurde eine Durchflussmessung mit Datenlogger angeschlossen, welcher über das 4G Swisscom Netz ausgelesen wird. Mit dem Datenprofil kann die Gemeinde die Investitionsentscheidung für den Anschluss der Quelle tätigen. Durch die wärmeren Sommer wird die Überwachung der Förderleistung von Quellen zunehmend zu einer Herausforderung.
Energiethemen
Instandhaltung
Die Stadt Lugano nutzt die LPN-Konnektivität einschließlich eines einfachen Frontends zur Überwachung von Temperatur und Luftfeuchtigkeit in Archivräumen. Dies hilft der Stadt, wichtige Dokumente rund um die Uhr vor Degradierung zu schützen. Die Stadt nutzte die LPN-Konnektivität in der Vergangenheit auch zur Entwicklung eines "Umweltüberwachungskits". Diese Kits wurden in ausgewählten Grundschulen verteilt, um Kindern IoT beizubringen und sammelten Umweltinformationen wie Temperatur, Geräusche, usw.
In Bellinzona wird die LPN-Konnektivität im Bereich Smart Energy vom Energieversorgungsunternehmen AMB eingesetzt. Dabei geht es um die Messung des dynamischen Stromtarifs und dessen Mitteilung an die Bewohner in Echtzeit. Die Stadt erhofft sich dadurch das Stromnetz der Stadt auszubalancieren und den Bürgern zu helfen, die Energiekosten zu senken
Instandhaltung
Der Gemeindeschreiber Martin Grichting arbeitet dort, wo andere Menschen ihre Ferien geniessen. Die Gemeindeverwaltung Riederalp ist im Schulhaus von Ried-Mörel untergebracht, einem malerischen Oberwalliser Bergdorf. Noch eine Etage höher – 1900 Meter über Meer auf der Riederalp – ist die Gemeinde mit einem Schalter präsent. Rund 480 Einwohnerinnen und Einwohner zählt die Gemeinde. «Unsere Infrastruktur – z. B. Wasser, Abwasser, Energie – ist jedoch für eine kleine Stadt ausgelegt», stellt Martin Grichting fest. Der Grund: Während der Touristensaisons sind Höchstleistungen gefordert, insgesamt rund 6000 Gästebetten werden auf Gemeindegebiet angeboten.
Vor einigen Monaten zeichnete sich ab, dass der Server auf dem Dachboden der Gemeindeverwaltung ersetzt werden musste. Dies hätte beträchtliche Investitionen mit sich gebracht. Weiter auf der Traktandenliste der Gemeinde standen die bezirksweite Einführung einer neuen Verwaltungssoftware, das Thema Homeoffice sowie das Verbessern der Datensicherheit. Einmal sei die Gemeindeverwaltung von Hackern angegriffen worden, erinnert sich Martin Grichting: «Unsere Daten waren auf einen Schlag gelöscht. Wir mussten sie mit den Backup-Dateien wiederherstellen.» Ein Backup, das wiederum seinen Preis hatte. Martin Grichting musste täglich am Feierabend die Backup-Bänder mit nach Hause nehmen. Der Gemeinderat erwog die Vor- und Nachteile von punktuellen Verbesserungen und kam zum Schluss, dass eine Gesamterneuerung der IT-Infrastruktur zielführender und wirtschaftlicher wäre.
Neues Netzwerk – stabil wie ein Seilbahn-Tragseil. Die Gemeinde Riederalp setzt nun wenn immer möglich auf lokale Dienstleister.
Verein «Myni Gmeind»
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Tel: 031 387 37 39