01.05.2019 12:11:51
Energie-autarke, strahlungsarme, modulare, digital gesteuerte Beleuchtungen der öffentlichen und privaten Räume.
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Die Unternehmung Atesco macht aus alten Gebrauchsgegenständen (Hockeystöcke, Heugabeln usw.) dekorative Licht-Produkte (Steh- und Hängelampen).
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Kurz vor dem Sammelmonat in deiner Gemeinde, erhältst du von Texaid einen Infoflyer mit der Angabe des Sammelmonats und einem leeren Kleidersack per Post zugeschickt. Während des ganzen Sammelmonats kannst du von Montag bis Freitag den Sammelsack beim Briefkasten deponieren. Dein Postbote oder deine Postbotin nimmt den Kleidersack auf seiner ordentlichen Zustelltour mit und sorgt dafür, dass die Kleider einer sinnvollen Verwertung durch Texaid zugeführt werden.
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Reduzieren von Wartungskosten und reduzieren von Vermögensverlusten.
(Cisco Deutschland)
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Probleme: - Kenntnis über Aktivitäten in Gemeinde, Ableich zwischen dem, was Gemeinde denkt über Verhalten der Bevölkerung und der Realität. - In anderen Gemeinden haben wir die Erfahrung gesammelt. Wieviele Parkplätze sind im Dorfkern erforderlich? Wie viele Parkplätze bei Poststelle + vor Dorfbeck?
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bonacasa bietet individuell passende Services zu sehr guten Preisen für Menschen aller Generationen. Ob im Alter als Unterstützung im Alltag zu Hause oder für Singles und Doppelverdiener, die keine Zeit für den Haushalt haben: Mit den Living Services von bonacasa wird ihr Zuhause und ihr Leben komfortabler, sicherer und einfacher. Ein Anruf beim Service-Telefon genügt und Sie kriegen ein auf Sie massgeschneidertes Angebot.
MehrBsp. - Abfallkonzept (Mehrwegbecher, Trennung, Transport usw.) / Transportkonzept / Sicherheitskonzept usw.
MehrWenig genutzte Geräte werden zentral ausgeliehen.
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Erhalten der Biodiversität im städtischen Raum.
MehrBestehende Food Waste Konzepte bei bestehenden Players umsetzen. Zusammenarbeit mit Hotels suchen. Angebot SBB einbeziehen
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Gemeinsame digitalisierte Share Working Spaces.
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Mit eCall Business Messaging optimieren Sie Ihre Geschäftsprozesse: Von der Erhöhung der Zugangssicherheit mit 2-Faktor-Authentifizierung (2FA) bis zur Kommunikation mit anderen öffentlichen Verwaltungen oder mit Bürger:innen.
--> Online-Fax: Ablösung Faxgeräte
Senden und empfangen Sie Fax-Nachrichten online am Computer. Ein physisches Faxgerät benötigen Sie nicht mehr, so sparen Sie Hardware- und Wartungskosten. Und Ihre bestehende Faxnummer können Sie behalten.
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Versenden Sie Informationen und Termine an die Bevölkerung: Ob Müllabfuhr, spezielle Schalteröffnungszeiten, öffentliche Veranstaltungen, Lawinendienst oder Strassenzustände – so bieten Sie der Bevölkerung einen besonders geschätzten Service.
--> 2-Faktor-Authentifizierung per SMS
Schützen Sie die Logins Ihrer Mitarbeitenden und Bevölkerung, in dem Sie eine 2-Faktor-Authentifizierung für Ihre Zugänge von Verwaltungsanwendungen einrichten.
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Die Dorfstrasse in Adelboden bietet hochwertige, regionale Angebote. Dies als Zentrum von Gewerbe und Tourismus sowie als Treffpunkt im Dorf. Das Gewerbe im Berner Oberland will gemeinsam mit der Gemeinde und dem Verein Myni Gmeind die Chancen der digitalen Transformation meistern.
Digitale Absatz- und Kommunikationskanäle werden immer bedeutender, die Kundenbedürfnisse ändern sich. Vor diesem Hintergrund hat Myni Gmeind 2020 in Adelboden gemeinsam mit Gewerbe, Tourismus und Gemeinde die Digitale Dorfstrasse lanciert: Mit dem Projekt werden die Bestell- und Bezugsmöglichkeiten für regionale Produkte und Dienstleistungen erweitert.
Beispielsweise kann die Fonduemischung rund um die Uhr online bestellt werden. Beim Bezug haben Gäste und Einheimische die Qual der Wahl: Abholen in der Vogellisi-Genusswelt bis 23 Uhr auch sonntags, Pick-up in 24-Stunden-Abholboxen oder Lieferung an die Haustür. Das ist besonders für TouristInnen in Ferienwohnungen und Zweitwohnungsbesitzer attraktiv. Aber auch Tagestouristen können bald hochwertige und frische Verpflegung für ihren Ski- oder Wandertag unkompliziert vorbestellen und vor Ort beziehen. Nach einer Pilotphase wird das Angebot ausgebaut, von der Videoberatung bis zur Ferienwohnungsschlüssel-Übergabe.
Im ersten Halbjahr 2021 erstellte das Projektteam von Myni Gmeind mit den Akteuren im Dorf eine von Kanton Bern und Bund mit Mitteln der Neuen Regionalpolitik (NRP) finanzierten Machbarkeitsstudie. Derzeit läuft die Umsetzung (ebenfalls mit NRP-Unterstützung), der Betrieb startet im Dezember.
Die Digitale Dorfstrasse befriedigt die heutigen Bedürfnisse der Gäste mit einer smarten Kombination von bewährter Servicequalität, Gastfreundschaft und modernen technologischen Möglichkeiten. Die Kooperation stärkt die lokale Wertschöpfung und Attraktivität als Tourismusmus-Destination und sichert Arbeitsplätze.
Unternehmen, Gewerbebetriebe
Kollaborative Technologie überbrückt die digitale Kluft und verbessert den Zugang der Bürger zu lokalen Dienstleistungen
Herausforderungen
Den Behördendiensten fehlen ergänzende Technologien, wie z.B. Video. Die kantonale Führung wollte abgelegene Standorte mit zentralen Diensten verbinden. Die Pandemie-Situation erfordert neue Wege, um Experten mit den Bürgern zu verbinden. Die IT-Abteilung der Stadt wollte die Dienstleistungen im Einklang mit der kantonalen ICT-Strategie digitalisieren.
Ergebnisse
Bereitstellung neuer Dienstleistungen per Video für die Bürger durch die Integration von Websites in WebEx Desk Pro. Bürgerinnen und Bürger können sich mit Regierungsexperten in Verbindung setzen, ohne dass sie reisen müssen.
Nutzung der Programmierbarkeit der WebEx-API, um Fragebögen zur Bürgerzufriedenheit zu ermöglichen, und Nutzung von Analysen zur Messung des Erfolgs neuer eGov-Programme
Überbrückung der digitalen Kluft, indem ein umfassenderer Service für Bürger in abgelegenen Gebieten ermöglicht wird
Unternehmen, Gewerbebetriebe
Durch digitale Sensoren können Versorgungsleitungen für Wasser, Gas und Strom sowie Abwasserkanäle temporär oder rund um die Uhr überwacht werden.
Somit können neue Versorgungspläne konzipiert, Kapazitäten überprüft und Versorgungs- und Abwassernetze überwacht werden.
In der Stadt Schaffhausen zum Beispiel werden momentan über einen beschränkten Zeitraum hinweg die Abwasserleitungen mit Sensoren überwacht, um herauszufinden, ob es eine Anpassung oder Neubau der Auffangbecken für Regenwasser braucht.
In der Stadt Bern müssen wegen der Marktöffnung Wechselprozesse für Gaskunden mit >100'000 kWh automatisiert werden. Bern hat sich für eine IoT Lösung entschieden, bei der die Gaszähler über das Swisscom LoRaWAN Netz ausgelesen werden
Die Gemeinde Fuorns schliesslich hat das Problem, dass eine Quelle für die Trinkwasserversorgung der Gemeinde versiegt ist. Sie haben eine neue Quelle gefunden wo sie mit einer Durchflussmessung prüfen, ob der Ausstoss der Quelle das benötige Volumen liefert, um danach zu entscheiden, ob die Quelle an das Wassernetz angeschlossen wird. Hierfür wurde eine Durchflussmessung mit Datenlogger angeschlossen, welcher über das 4G Swisscom Netz ausgelesen wird. Mit dem Datenprofil kann die Gemeinde die Investitionsentscheidung für den Anschluss der Quelle tätigen. Durch die wärmeren Sommer wird die Überwachung der Förderleistung von Quellen zunehmend zu einer Herausforderung.
Unternehmen, Gewerbebetriebe
Die Stadt Lugano nutzt die LPN-Konnektivität einschließlich eines einfachen Frontends zur Überwachung von Temperatur und Luftfeuchtigkeit in Archivräumen. Dies hilft der Stadt, wichtige Dokumente rund um die Uhr vor Degradierung zu schützen. Die Stadt nutzte die LPN-Konnektivität in der Vergangenheit auch zur Entwicklung eines "Umweltüberwachungskits". Diese Kits wurden in ausgewählten Grundschulen verteilt, um Kindern IoT beizubringen und sammelten Umweltinformationen wie Temperatur, Geräusche, usw.
In Bellinzona wird die LPN-Konnektivität im Bereich Smart Energy vom Energieversorgungsunternehmen AMB eingesetzt. Dabei geht es um die Messung des dynamischen Stromtarifs und dessen Mitteilung an die Bewohner in Echtzeit. Die Stadt erhofft sich dadurch das Stromnetz der Stadt auszubalancieren und den Bürgern zu helfen, die Energiekosten zu senken
Verein «Myni Gmeind»
Geschäftsstelle c/o reflecta ag
Zieglerstrasse 29
3007 Bern
Tel: 031 387 37 39