01.05.2019 10:58:30
Gasthof, Tante-Emma Laden, Post
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So einfach funktioniert My Local Services
Kommunikation mit Einwohnern
Über «My Local Services» kommunizieren Gemeinden und weitere lokale Akteure wie Vereine, Werkhöfe, Tourismusorganisationen oder Schulen mit den Einwohnern.
Zugang
Die Akteure publizieren zeitnah Informationen über ihren eigenen Zugang zu «My Local Services». Dank optionalem Freigabeprozess bleibt die Kommunikationshoheit bei der Gemeinde.
Mobil
Die Einwohner empfangen für sie relevante Informationen via App auf ihrem Smartphone.
Push-Nachrichten
Die Einwohner bestimmen selbst, ob und von welchen Akteuren sie Push-Nachrichten wünschen. Beim Abfuhrkalender können sie die Abfallarten (z.B. Kehricht, Papier, Grüngut usw.) für die Benachrichtigung wählen.
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Möchten Sie bei der Bearbeitung Ihres Posteingangs und Postausgangs Zeit gewinnen und Ihren Aufwand reduzieren? Die Post bietet massgeschneiderte Mailroom-Lösungen mit einer Vielzahl an Dienstleistungen für den physischen Versand von Informationen und Waren an.
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Durch My Local Services erhalten sie lokale Informationen zeitnah, prägnant, an einem Ort. Sie erfahren Aktuelles aus dem Gemeinderat, werden über eine geplante Strassensperrung in Ihrem Quartier informiert oder an die nächste Papiersammlung an Ihrer Wohnadresse erinnert. Neben den Lokalinfos und Abfuhrdienst-leistungen zeigt Ihnen My Local Services Veranstaltungen in der Umgebung an.
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bonacasa bietet individuell passende Services zu sehr guten Preisen für Menschen aller Generationen. Ob im Alter als Unterstützung im Alltag zu Hause oder für Singles und Doppelverdiener, die keine Zeit für den Haushalt haben: Mit den Living Services von bonacasa wird ihr Zuhause und ihr Leben komfortabler, sicherer und einfacher. Ein Anruf beim Service-Telefon genügt und Sie kriegen ein auf Sie massgeschneidertes Angebot.
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Wenn mehrere Mitarbeitende dieselben Sprachfertigkeiten erwerben sollen und gleichzeitig am Unterricht teilnehmen können, sind Firmengruppenkurse mit unseren bestens qualifizierten Lehrpersonen die Lösung. Vermittelt werden allgemeinsprachliche sowie branchenspezifische Inhalte, die auf die individuellen Ziele zugeschnitten sind. Neben den Landessprachen Deutsch, Französisch und Italienisch bieten wir individuelle Gruppenkurse auch in Englisch sowie in weiteren Sprachen an. Stellen Sie sicher, dass Ihre Mitarbeitenden mit guten Sprachkenntnissen Ihre Kunden und Partner überzeugen.
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Zentrales Begegnungsgebäude im Dorf für verschiedene Dienstleistungen: Kaffee, Bibliothek, Ludothek, Broki, Secondhand, Fitness, TC (Kommunikation), Raum für Freizeitprogramme. Ziel: längere Öffnungszeiten, weniger Mitarbeitende. Z.B. freiwerdende Räume im Feuerwehrmagazin
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Möglicher Ankeranbieter: Postgebäude, Gemeindeverwaltung, Detaillist, Laden (Bsp. www.restaurant-hoefli-mm.ch). Mögliche analoge Zusatzangebote (Mehrwert): Bücheraustausch, Kaffeebar (Zusatzeinkommen), Depot, Schliessfächer, Anschlagbrett, Leihbörse.
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In einem Gebäude sind zentral verschiedene Einrichtungen zugänglich. KITA; Co-Working, Postagentur, Liefer- und Fahrservice, Gemeindeverwaltung, ...
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Treffpunkt Dorfplatz Adelboden: jetzt lancierter Wettbewerb (gem. Amtsanzeiger). Hybrid Gebäude. Synergie mit Idee Dorfstrasse.
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Umgebaute Post- oder Bankfiliale: Co-Working, Serviceleistung, Alterswohnungen.
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Verwaltung
Mit eCall Business Messaging optimieren Sie Ihre Geschäftsprozesse: Von der Erhöhung der Zugangssicherheit mit 2-Faktor-Authentifizierung (2FA) bis zur Kommunikation mit anderen öffentlichen Verwaltungen oder mit Bürger:innen.
--> Online-Fax: Ablösung Faxgeräte
Senden und empfangen Sie Fax-Nachrichten online am Computer. Ein physisches Faxgerät benötigen Sie nicht mehr, so sparen Sie Hardware- und Wartungskosten. Und Ihre bestehende Faxnummer können Sie behalten.
--> SMS-Infoservice für Bevölkerung
Versenden Sie Informationen und Termine an die Bevölkerung: Ob Müllabfuhr, spezielle Schalteröffnungszeiten, öffentliche Veranstaltungen, Lawinendienst oder Strassenzustände – so bieten Sie der Bevölkerung einen besonders geschätzten Service.
--> 2-Faktor-Authentifizierung per SMS
Schützen Sie die Logins Ihrer Mitarbeitenden und Bevölkerung, in dem Sie eine 2-Faktor-Authentifizierung für Ihre Zugänge von Verwaltungsanwendungen einrichten.
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Die Dorfstrasse in Adelboden bietet hochwertige, regionale Angebote. Dies als Zentrum von Gewerbe und Tourismus sowie als Treffpunkt im Dorf. Das Gewerbe im Berner Oberland will gemeinsam mit der Gemeinde und dem Verein Myni Gmeind die Chancen der digitalen Transformation meistern.
Digitale Absatz- und Kommunikationskanäle werden immer bedeutender, die Kundenbedürfnisse ändern sich. Vor diesem Hintergrund hat Myni Gmeind 2020 in Adelboden gemeinsam mit Gewerbe, Tourismus und Gemeinde die Digitale Dorfstrasse lanciert: Mit dem Projekt werden die Bestell- und Bezugsmöglichkeiten für regionale Produkte und Dienstleistungen erweitert.
Beispielsweise kann die Fonduemischung rund um die Uhr online bestellt werden. Beim Bezug haben Gäste und Einheimische die Qual der Wahl: Abholen in der Vogellisi-Genusswelt bis 23 Uhr auch sonntags, Pick-up in 24-Stunden-Abholboxen oder Lieferung an die Haustür. Das ist besonders für TouristInnen in Ferienwohnungen und Zweitwohnungsbesitzer attraktiv. Aber auch Tagestouristen können bald hochwertige und frische Verpflegung für ihren Ski- oder Wandertag unkompliziert vorbestellen und vor Ort beziehen. Nach einer Pilotphase wird das Angebot ausgebaut, von der Videoberatung bis zur Ferienwohnungsschlüssel-Übergabe.
Im ersten Halbjahr 2021 erstellte das Projektteam von Myni Gmeind mit den Akteuren im Dorf eine von Kanton Bern und Bund mit Mitteln der Neuen Regionalpolitik (NRP) finanzierten Machbarkeitsstudie. Derzeit läuft die Umsetzung (ebenfalls mit NRP-Unterstützung), der Betrieb startet im Dezember.
Die Digitale Dorfstrasse befriedigt die heutigen Bedürfnisse der Gäste mit einer smarten Kombination von bewährter Servicequalität, Gastfreundschaft und modernen technologischen Möglichkeiten. Die Kooperation stärkt die lokale Wertschöpfung und Attraktivität als Tourismusmus-Destination und sichert Arbeitsplätze.
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Der Gemeindeschreiber Martin Grichting arbeitet dort, wo andere Menschen ihre Ferien geniessen. Die Gemeindeverwaltung Riederalp ist im Schulhaus von Ried-Mörel untergebracht, einem malerischen Oberwalliser Bergdorf. Noch eine Etage höher – 1900 Meter über Meer auf der Riederalp – ist die Gemeinde mit einem Schalter präsent. Rund 480 Einwohnerinnen und Einwohner zählt die Gemeinde. «Unsere Infrastruktur – z. B. Wasser, Abwasser, Energie – ist jedoch für eine kleine Stadt ausgelegt», stellt Martin Grichting fest. Der Grund: Während der Touristensaisons sind Höchstleistungen gefordert, insgesamt rund 6000 Gästebetten werden auf Gemeindegebiet angeboten.
Vor einigen Monaten zeichnete sich ab, dass der Server auf dem Dachboden der Gemeindeverwaltung ersetzt werden musste. Dies hätte beträchtliche Investitionen mit sich gebracht. Weiter auf der Traktandenliste der Gemeinde standen die bezirksweite Einführung einer neuen Verwaltungssoftware, das Thema Homeoffice sowie das Verbessern der Datensicherheit. Einmal sei die Gemeindeverwaltung von Hackern angegriffen worden, erinnert sich Martin Grichting: «Unsere Daten waren auf einen Schlag gelöscht. Wir mussten sie mit den Backup-Dateien wiederherstellen.» Ein Backup, das wiederum seinen Preis hatte. Martin Grichting musste täglich am Feierabend die Backup-Bänder mit nach Hause nehmen. Der Gemeinderat erwog die Vor- und Nachteile von punktuellen Verbesserungen und kam zum Schluss, dass eine Gesamterneuerung der IT-Infrastruktur zielführender und wirtschaftlicher wäre.
Neues Netzwerk – stabil wie ein Seilbahn-Tragseil. Die Gemeinde Riederalp setzt nun wenn immer möglich auf lokale Dienstleister.
Verwaltung
Der Grundkurs Digital-Pionier ist eine berufsbegleitende Weiterbildung für Vertreterinnen und Vertreter von Gemeinden.
Er vermittelt in fünf halbtägigen Modulen Grundkenntnisse über die Digitalisierung, beinhaltet Tipps und Tricks zur erfolgreichen Auslösung und Führung von Projekten und bietet Möglichkeiten zum Erfahrungsaustausch und zum Coaching eigener Vorhaben.
Die erste Durchführungen finden im April und Mai 2022 statt: Ein Kurs wird online durchgeführt, einer physisch in Bern. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Die Teilnahmegebühr beträgt 890.-.
Schnuppern Sie ohne grossen Aufwand Digitalisierungs-Luft oder vertiefen Sie Ihre Grundkenntnisse. Der Grundkurs unterstützt Sie bei den anstehenden Digitalisierungs-Herausforderungen – hier können Sie sich ab 22. November 2021 anmelden: www.digitalpionier.ch.
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Die Stadt Lugano nutzt die LPN-Konnektivität einschließlich eines einfachen Frontends zur Überwachung von Temperatur und Luftfeuchtigkeit in Archivräumen. Dies hilft der Stadt, wichtige Dokumente rund um die Uhr vor Degradierung zu schützen. Die Stadt nutzte die LPN-Konnektivität in der Vergangenheit auch zur Entwicklung eines "Umweltüberwachungskits". Diese Kits wurden in ausgewählten Grundschulen verteilt, um Kindern IoT beizubringen und sammelten Umweltinformationen wie Temperatur, Geräusche, usw.
In Bellinzona wird die LPN-Konnektivität im Bereich Smart Energy vom Energieversorgungsunternehmen AMB eingesetzt. Dabei geht es um die Messung des dynamischen Stromtarifs und dessen Mitteilung an die Bewohner in Echtzeit. Die Stadt erhofft sich dadurch das Stromnetz der Stadt auszubalancieren und den Bürgern zu helfen, die Energiekosten zu senken
Verein «Myni Gmeind»
Geschäftsstelle c/o reflecta ag
Zieglerstrasse 29
3007 Bern
Tel: 031 387 37 39