Eine doppelte Premiere: Der erste Stammtisch des neuen Jahres von Myni Gmeind und Schweizerischer Gemeindeverband wurde zum ersten Mal zusammen mit der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für die Berggebiete (SAB) durchgeführt. Das Thema: Tools zur Förderung des Erfahrungsaustausches für smarte Gemeinden.

Zum Start präsentierte SAB-Vizedirektor Peter Niederer verschiedene Projekte zur Digitalisierung in den Berggebieten. Diese hätten auch mitgeholfen, dass diese Gemeinden die Pandemie besser meistern konnten. Die Website www.smart-villages.eu, mit der sich Akteure im Alpenraum vernetzen und von Erfahrungsberichten lernen können.

Myni-Gmeind-Präsident Alexander Sollberger stellte die Showcase-Datenbank des Vereins vor, die auf der Website www.mynigmeind.ch abrufbar ist. Sie bietet Gemeinden die Möglichkeit, Use-Cases, Produkte und Dienstleistungen vernetzt nach Themen- und Anwendegebieten zu finden und kennenzulernen. Das erleichtert die Orientierung im unüberschaubaren Digitalisierungsfeld.

Jacqueline Hofer vom SECO bot den Teilnehmenden Einblicke in die Neue Regionalpolitik (NRP). Das bewährte Förderkonzept unterstützt Gemeinden und Regionen bei der Entwicklung innovative Projekte und Kooperationen insbesondere im Digitalisierungsbereich. www.regiosuisse.ch ist eine wichtige Plattform zur Wissensvermittlung in der Regionalentwicklung.

Wir möchten uns an dieser Stelle auch für die finanzielle Unterstützung bei der Stiftung zur Förderung des Schweizerischen Gemeindeverbands, der Swisscom und Cisco bedanken.

Der nächste Myni-Gmeind-Stammtisch findet am Donnerstag, 17. Februar um 8 Uhr statt. Thema: Work Smart, was heisst das eigentlich? Bei Interesse können Sie sich gerne unter erfa@mynigmeind.ch anmelden.

Mehr Informationen: https://mynigmeind.ch/de/17-februar-8-bis-9-uhr-zum-thema-work-smart-was-heisst-das-eigentlich/